CARMEN FOKUSSIERT
Oper nach Georges Bizet und Prosper Mérimée
Arrangement von Dmitry Zagumennikov
„Es war eine seltsame, wilde Schönheit, eine frappierende Erscheinung, die man nicht vergessen konnte. Namentlich aber hatten ihre Augen einen wollüstigen und zugleich wilden Ausdruck, den ich in keinem menschlichen Blick je wiedergefunden habe. „Zigeunerauge - Wolfsauge“, sagt eine spanische Redensart, die von feiner Beobachtung zeugt.“
Prosper Mérimée, „Carmen", 1845
Carmen ist die Frau, die um ihrer Selbstbestimmung willen getötet wird - und sich töten lässt. Niemals würde sie ihren Eros, ihre Liebe und ihre Freiheit von einem Mann eingrenzen lassen. Der Soldat Don José, der sich mit Haut und Haar in sie verliebt, opfert seine Karriere und Sicherheit für Carmen und tauscht sein Leben mit dem eines Verbrechers und Schmuggler.
Der glorreiche Torero Escamillo macht Carmen den Hof und José versucht, ihn aus Eifersucht zu töten. Carmen schützt Escamillo und nimmt seine Einladung zum Stierkampf an. Vor der Arena kommt es zum Showdown: Carmen und Escamillo gestehen sich ihre Liebe. José taucht aus der Menge auf und drängt Carmen, zu ihm zurückzukehren. Als sie ihn zurückweist, greift er zum Messer und ersticht sie.
Förderung durch das Kooperationsprogramm Interreg VI A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polska
Dofinansowanie z Programu Współpracy Interreg VI A Meklemburgia-Pomorze Przednie / Brandenburgia / Polska
Besetzung
Inszenierung Holger Müller-Brandes
Bühne Holger Müller-Brandes / Beate Schwigon
Bühnenmalerei Karin Völker
Kostüme Beate Schwigon / Ulrike Fritz
Produktionsleitung Daniela Strothmann
Dramaturgie Marlies Minuth
Choreographie Angela Steer
Korrepetition Holger Schella, Jakub Dobrzycki, Birgit Debernitz, Jürgen Werner
Carmen Alexandra Rodrick
Don José Guillermo Valdés
Escamillo Predrag Stojanović
Violine Szymon Telecki
Gitarre Adam Woch, Robert Guzik
Tänzerinnen Veronika Günther-Dürre, Dietlind Manzow, Claudia Müller-Zetzsche, Kathrin Walter
Termine
05.07.2024 — 19:00 Uhr Dominikanerkloster Prenzlau
07.07.2024 — 17:00 Uhr Dominikanerkloster Prenzlau
13.07.2024 — 19:00 Uhr Kulturkirche St. Stephan Gartz
19.07.2024 — 19:00 Uhr Mehrzweckhalle Angermünde
21.07.2024 — 17:00 Uhr Mehrzweckhalle Angermünde
26.07.2024 — 19:00 Uhr Dom Kultury Krzemien Szczecin
27.07.2024 — 19:00 Uhr Dom Kultury Krzemien Szczecin
21.09.2024 — 19:30 Uhr Uckermärkische Bühnen Schwedt Tickets
27.09.2024 — 20:00 Uhr Multikulturelles Centrum Templin Tickets
Tickets
Online
Ticketshop
Tourismusverein Angermünde
Haus Uckermark
Hoher Steinweg 17/18
16278 Angermünde
Tel: 0 33 31/29 76 60
info@angermuende-tourismus.de
www.angermuende-tourismus.de
Stadtinformation Prenzlau
Marktberg 2
17291 Prenzlau
Tel: 0 39 84/7 51 63
www.prenzlau-tourismus.de
Szenenfotos
Förderung
Die Produktion der Oper „Carmen“ als „Uckeroper fokussiert“ wurde im Rahmen einer deutsch-polnischen Kooperation durchgeführt und mit Mitteln der Europäischen Union kofinanziert.
Unter dem Titel „Deutsch-polnische Begegnungen mit der Oper: „Carmen“ wurde das Projekt im Zeitraum 02.04.2024 bis 30.08.2024 mit zwei Aufführungen in Prenzlau (Dominikanerkloster Prenzlau) und zwei Aufführungen in Szczcecin (Dom Kultury Krzemień) durchgeführt. Das Projektziel ist ein nachhaltiger Kulturaustausch in der Grenzregion und eine nachhaltige Förderung des Tourismus. Mit dem Medium der Oper wird ein neuer kultureller „Highlight“ als Identifikationspunkt in der Grenzregion geschaffen, der die Vielfalt der deutsch-polnischen Begegnungen zwischen Künstlern, Organisatoren und Publikum erweitert.
Das Projekt dient als Modellprojekt mit der Vorbereitung und Durchführung der Premiere der Oper „Carmen“ in einer neuen Fassung sowie drei weiterer Aufführungen im Rahmen des Kleinprojektfonds. Diese initiale, grenzüberschreitende Zusamenarbeit im Bereich der Oper ist auf Kontinuität angelegt und soll entsprechend fortlaufend, auch mit anderen Stücken und mit intensiviertem Austausch von Mitwirkenden entwickelt werden. Es waren 33 Teilnehmer auf deutscher und 15 Teilnehmer auf polnischer Seite beteiligt, im Vordergrund stand die Zusammenarbeit zwischen Sängern und Instrumentalisten sowie der organisatorischen Teams. Im Rahmen des Projekts wurde eine spezielle Rundbühne angeschafft und eine neue musikalische Fassung der Oper „Carmen“ erstellt. Im Rahmen einer umfangreichen Öffentlichkeitsarbeit wurden Einladungsflyer und Plakate hergestellt und verteilt und die Veranstaltung auf social-media-Kanälen beworben. Die EU-Kofinanzierung ist gemäß Fördervertrag in Höhe von 38.320,- EUR vorgesehen. Es wird ein Zuschuss zu den Eigenmitteln in Höhe von 5% der Förderfähigen Gesamtkosten beantragt.
Produkcja opery „Carmen” jako „Uckeroper fokussiert” została zrealizowana w ramach współpracy niemiecko-polskiej i współfinansowana ze środków Unii Europejskiej.
Projekt pod hasłem „Niemiecko-polskie spotkania z operą: „Carmen” realizowany był od 2 kwietnia 2024 r. do 30 sierpnia 2024 r. w ramach dwóch spektakli w Prenzlau (klasztor dominikanów w Prenzlau) i dwóch spektakli w Szczecinie (Dom Kultury Krzemień). Celem projektu jest zrównoważona wymiana kulturalna w regionie przygranicznym i zrównoważona promocja turystyki. Opera to nowe medium kulturowe, stanowiące punkt identyfikacji w regionie przygranicznym, poszerzające różnorodność niemiecko-polskich spotkań artystów, organizatorów i publiczności.
Projekt ma charakter modelowy i obejmuje przygotowanie i realizację premiery opery „Carmen” w nowej wersji oraz trzy kolejne przedstawienia w ramach funduszu małych projektów. Ta pierwsza, transgraniczna współpraca w dziedzinie opery ma na celu zachowanie ciągłości i ma być rozwijana także w ramach innych dzieł oraz przy zwiększonej wymianie uczestników. Po stronie niemieckiej wzięło udział 33 osoby, a po stronie polskiej 15. Szczególny nacisk położono na współpracę śpiewaków i instrumentalistów oraz zespołów organizacyjnych. W ramach projektu zakupiono specjalną okrągłą scenę i stworzono nową wersję muzyczną opery „Carmen”. W ramach szeroko zakrojonej kampanii public relations przygotowano i rozdano zaproszenia oraz plakaty, a wydarzenie promowano w mediach społecznościowych. Zgodnie z umową o dofinansowanie, planowane dofinansowanie ze środków UE wyniesie 38.320 euro. Wnioskuje się o dotację w wysokości 5% całkowitych kosztów kwalifikowanych.
CARMEN FOKUSSIERT
Oper nach Georges Bizet und Prosper Mérimée
Arrangement von Dmitry Zagumennikov
„Es war eine seltsame, wilde Schönheit, eine frappierende Erscheinung, die man nicht vergessen konnte. Namentlich aber hatten ihre Augen einen wollüstigen und zugleich wilden Ausdruck, den ich in keinem menschlichen Blick je wiedergefunden habe. „Zigeunerauge - Wolfsauge“, sagt eine spanische Redensart, die von feiner Beobachtung zeugt.“
Prosper Mérimée, „Carmen", 1845
Carmen ist die Frau, die um ihrer Selbstbestimmung willen getötet wird - und sich töten lässt. Niemals würde sie ihren Eros, ihre Liebe und ihre Freiheit von einem Mann eingrenzen lassen. Der Soldat Don José, der sich mit Haut und Haar in sie verliebt, opfert seine Karriere und Sicherheit für Carmen und tauscht sein Leben mit dem eines Verbrechers und Schmuggler.
Der glorreiche Torero Escamillo macht Carmen den Hof und José versucht, ihn aus Eifersucht zu töten. Carmen schützt Escamillo und nimmt seine Einladung zum Stierkampf an. Vor der Arena kommt es zum Showdown: Carmen und Escamillo gestehen sich ihre Liebe. José taucht aus der Menge auf und drängt Carmen, zu ihm zurückzukehren. Als sie ihn zurückweist, greift er zum Messer und ersticht sie.
Förderung durch das Kooperationsprogramm Interreg VI A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polska
Dofinansowanie z Programu Współpracy Interreg VI A Meklemburgia-Pomorze Przednie / Brandenburgia / Polska
Besetzung
Inszenierung Holger Müller-Brandes
Bühne Holger Müller-Brandes / Beate Schwigon
Bühnenmalerei Karin Völker
Kostüme Beate Schwigon / Ulrike Fritz
Produktionsleitung Daniela Strothmann
Dramaturgie Marlies Minuth
Choreographie Angela Steer
Korrepetition Holger Schella, Jakub Dobrzycki, Birgit Debernitz, Jürgen Werner
Carmen Alexandra Rodrick
Don José Guillermo Valdés
Escamillo Predrag Stojanović
Violine Szymon Telecki
Gitarre Adam Woch, Robert Guzik
Tänzerinnen Veronika Günther-Dürre, Dietlind Manzow, Claudia Müller-Zetzsche, Kathrin Walter
Termine
05.07.2024 — 19:00 Uhr Dominikanerkloster Prenzlau
07.07.2024 — 17:00 Uhr Dominikanerkloster Prenzlau
13.07.2024 — 19:00 Uhr Kulturkirche St. Stephan Gartz
19.07.2024 — 19:00 Uhr Mehrzweckhalle Angermünde
21.07.2024 — 17:00 Uhr Mehrzweckhalle Angermünde
26.07.2024 — 19:00 Uhr Dom Kultury Krzemien Szczecin
27.07.2024 — 19:00 Uhr Dom Kultury Krzemien Szczecin
21.09.2024 — 19:30 Uhr Uckermärkische Bühnen Schwedt Tickets
27.09.2024 — 20:00 Uhr Multikulturelles Centrum Templin Tickets
Tickets
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Haus Uckermark
Hoher Steinweg 17/18
16278 Angermünde
Tel: 0 33 31/29 76 60
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www.angermuende-tourismus.de
Stadtinformation Prenzlau
Marktberg 2
17291 Prenzlau
Tel: 0 39 84/7 51 63
www.prenzlau-tourismus.de
Förderung
Die Produktion der Oper „Carmen“ als „Uckeroper fokussiert“ wurde im Rahmen einer deutsch-polnischen Kooperation durchgeführt und mit Mitteln der Europäischen Union kofinanziert.
Unter dem Titel „Deutsch-polnische Begegnungen mit der Oper: „Carmen“ wurde das Projekt im Zeitraum 02.04.2024 bis 30.08.2024 mit zwei Aufführungen in Prenzlau (Dominikanerkloster Prenzlau) und zwei Aufführungen in Szczcecin (Dom Kultury Krzemień) durchgeführt. Das Projektziel ist ein nachhaltiger Kulturaustausch in der Grenzregion und eine nachhaltige Förderung des Tourismus. Mit dem Medium der Oper wird ein neuer kultureller „Highlight“ als Identifikationspunkt in der Grenzregion geschaffen, der die Vielfalt der deutsch-polnischen Begegnungen zwischen Künstlern, Organisatoren und Publikum erweitert.
Das Projekt dient als Modellprojekt mit der Vorbereitung und Durchführung der Premiere der Oper „Carmen“ in einer neuen Fassung sowie drei weiterer Aufführungen im Rahmen des Kleinprojektfonds. Diese initiale, grenzüberschreitende Zusamenarbeit im Bereich der Oper ist auf Kontinuität angelegt und soll entsprechend fortlaufend, auch mit anderen Stücken und mit intensiviertem Austausch von Mitwirkenden entwickelt werden. Es waren 33 Teilnehmer auf deutscher und 15 Teilnehmer auf polnischer Seite beteiligt, im Vordergrund stand die Zusammenarbeit zwischen Sängern und Instrumentalisten sowie der organisatorischen Teams. Im Rahmen des Projekts wurde eine spezielle Rundbühne angeschafft und eine neue musikalische Fassung der Oper „Carmen“ erstellt. Im Rahmen einer umfangreichen Öffentlichkeitsarbeit wurden Einladungsflyer und Plakate hergestellt und verteilt und die Veranstaltung auf social-media-Kanälen beworben. Die EU-Kofinanzierung ist gemäß Fördervertrag in Höhe von 38.320,- EUR vorgesehen. Es wird ein Zuschuss zu den Eigenmitteln in Höhe von 5% der Förderfähigen Gesamtkosten beantragt.
Produkcja opery „Carmen” jako „Uckeroper fokussiert” została zrealizowana w ramach współpracy niemiecko-polskiej i współfinansowana ze środków Unii Europejskiej.
Projekt pod hasłem „Niemiecko-polskie spotkania z operą: „Carmen” realizowany był od 2 kwietnia 2024 r. do 30 sierpnia 2024 r. w ramach dwóch spektakli w Prenzlau (klasztor dominikanów w Prenzlau) i dwóch spektakli w Szczecinie (Dom Kultury Krzemień). Celem projektu jest zrównoważona wymiana kulturalna w regionie przygranicznym i zrównoważona promocja turystyki. Opera to nowe medium kulturowe, stanowiące punkt identyfikacji w regionie przygranicznym, poszerzające różnorodność niemiecko-polskich spotkań artystów, organizatorów i publiczności.
Projekt ma charakter modelowy i obejmuje przygotowanie i realizację premiery opery „Carmen” w nowej wersji oraz trzy kolejne przedstawienia w ramach funduszu małych projektów. Ta pierwsza, transgraniczna współpraca w dziedzinie opery ma na celu zachowanie ciągłości i ma być rozwijana także w ramach innych dzieł oraz przy zwiększonej wymianie uczestników. Po stronie niemieckiej wzięło udział 33 osoby, a po stronie polskiej 15. Szczególny nacisk położono na współpracę śpiewaków i instrumentalistów oraz zespołów organizacyjnych. W ramach projektu zakupiono specjalną okrągłą scenę i stworzono nową wersję muzyczną opery „Carmen”. W ramach szeroko zakrojonej kampanii public relations przygotowano i rozdano zaproszenia oraz plakaty, a wydarzenie promowano w mediach społecznościowych. Zgodnie z umową o dofinansowanie, planowane dofinansowanie ze środków UE wyniesie 38.320 euro. Wnioskuje się o dotację w wysokości 5% całkowitych kosztów kwalifikowanych.